Sabine Pohl

Dr. Sabine Pohl

Institut für Philosophie
Sprechstunden:

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Forschungsgebiete und Interessen
  • Bioethik 
    • Medizinethik (Schwerpunkte: Ethik der Reproduktionsmedizin; Ethik am Beginn und am Ende des Lebens)
    • Tierethik
  • Der Suizid aus Sicht der Philosophie
  • Autonomie, personale Identität und Verantwortung
  • Politische Ethik
  • Ethik transgenerationaler Entscheidungen
Ausgewählte Publikationen
  • Pohl, Sabine. 2014. Albert Schweitzers Ethik als Kulturphilosophie. Kann die Ehrfurcht vor dem Leben Maßstab einer Bioethik sein? Tübingen: Narr/Francke.
  • Pohl, Sabine. 2015. Albert Schweitzers Ehrfurcht vor dem Leben und die Bioethik. In: Robert Ranisch, Sebastion Schuol & Marcus Rockoff (Hrsg.). Selbstgestaltung des Menschen durch Biotechniken. Tübinger Studien zur Ethik. Bd. 4. Tübingen: Narr/Francke.
  • Leefmann, Jon; Pohl, Sabine; Hildt, Elisabeth. 2015. Ethische Fragen des pharmakologischen kognitiven Enhancement. In: Pharmakon 3/2015.
  • Pohl, Sabine; Boelsen, Hannes; Hildt, Elisabeth. 2018. Moral Attitudes Toward Pharmacological Cognitive Enhancement (PCE): Differences and Similarities Among Germans With and Without PCE Experience. Front. Pharmacol. 9:1451. 
Meine Kurzvita
  • 2003-2008 Studium der Neueren und Neuesten Geschichte und Philosophie an der Eberhard Karls Universität Tübingen
  • 2008-2013 Promotionsstudium an der Eberhard Karls Universität Tübingen mit der Arbeit Albert Schweitzers Ethik als Kulturphilosophie - kann die Ehrfurcht vor dem Leben Maßstab einer Bioethik sein?
  • 2009-2011 Stipendiatin im von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Graduiertenkolleg Bioethik – Zur Selbstgestaltung des Menschen durch Biotechniken.
  • 2014: Promotion durch die Eberhard Karls Universität Tübingen
  • 2014-2017: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Forschungsprojekt Pharmakologisches Neuroenhancement: Zwischen planbarem Wissenstransfer und nicht intendierten Rückwirkungen“ an der Johannes Gutenberg Universität Mainz.
  • Seit 2017: Akademische Mitarbeiterin am Institut für Philosophie der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.
Letzte Änderung: 25.06.2024
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