Prof. Dr. Hans-Joachim Werner, i. R.
Prof. Dr. phil. Hans-Joachim Werner, Studium der Philosophie, Anglistik, Pädagogik, Germanistik an den Universitäten Köln und Freiburg i. Br., Stipendiat des Cusanuswerks und der Stiftung Volkswagenwerk, 1967 Promotion über Thomas von Aquin und Hegel, 1972 Habilitation an der Universität Freiburg, 1972 Ruf an die Pädagogische Hochschule Karlsruhe, seitdem Prof. für Philosophie ebd., 1978 – 1982 Rektor ebd., emeritiert zum 1.11.2006, von 2008 bis 2017 Vorsitzender der Martin Buber Gesellschaft. 2009 – 2019 Mitglied des Kuratoriums der Buber-Rosenzweig-Stiftung.
Monographien:
Werner, Hans-Joachim (1967): Der Anfang des Philosophierens bei Thomas von Aquin und Hegel (phil. Diss.)
Werner, Hans-Joachim (1974): Die Ermöglichung des endlichen Seins nach Johannes Duns Scotus.
Werner, Hans-Joachim (1986): Eins mit der Natur. Franz von Assisi, Jakob Böhme, Albert Schweitzer, Teilhard de Chardin
Werner, Hans-Joachim (1994): Martin Buber
Werner, Hans-Joachim (2002): Moral und Erziehung in der pluralistischen Gesellschaft
Werner, Hans-Joachim mit David Silvera und Alan Flashman (2020): Verbundenheit im Gegenüber. Martin Buber und der Umgang mit Konflikten
Werner, Hans-Joachim (Ed. mit Daniel Krochmalnik, 2014): Fünfzig Jahre Martin Buber Bibel – Beiträge des Internationalen Symposions der Hochschule für jüdische Studien und der Martin Buber-Gesellschaft 2012
Werner, Hans-Joachim (Ed. mit Ursula Frost und Wolfgang Krone, 2018): Dialog und Konflikt – Beiträge der Internationalen Tagung der Martin Buber Gesellschaft 2015
Aufsätze insbesondere zu den Themen Dialog, Ethik, Philosophie des Mittelalters in Sammelbänden und Fachzeitschriften
Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. Hans-Joachim Werner i. R.