Ethische Fragen des Lernens in Virtual Reality

Juniorprofessor für Digitale Bildung an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe geht der Frage nach, wie sich Virtual Reality ethisch vertretbar im Unterricht einsetzen lässt. Die Beiträge sind für jede Lehrkraft und alle Interessierten verfügbar auf bekannten Transferportalen im Netz.

Ein Tablet und ein Schulbuch liegen symbolisch nebeneinander. Das Schubuch liegt zudem auf einem Block und es gibt einige bunte Stiftte.

Auf den Transferplattformen schule-mal-digital.de, dem neuen Portal des Leibniz Instituts für Wissensmedien (Tübingen), und lernen.digital, dem Portal des eben so benannten Kompetenzverbunds, sind kürzlich Beiträge von Jun. Prof. Dr. Alexander Skulmowski zum ethisch vertretbaren Einsatz von Virtual Reality in der Schule erschienen. Die Beiträge beinhalten vier Prinzipien für die Praxis, an denen sich Lehrkräfte orientieren können. Diese Prinzipien bestehen aus der Sicherstellung der inhaltlichen Relevanz von Virtual Reality für den jeweiligen Stoff, ein Verständnis relevanter Exklusionsrisiken, die Beachtung der Autonomie der Lernenden und die Befolgung datenschutzrechtlicher Vorschriften. Die Hintergründe dieser Prinzipien und ihre Implikationen werden in den Beiträgen dargelegt. Der Beitrag auf lernen.digital ist eine gekürzte Fassung des Beitrags der auf schule-mal-digital.de erschienen ist.

Direkt zu den Beiträgen von Alexander Skulmowski führen folgende Links:

Skulmowski, A. (2024, 20. Dezember). Wie lässt sich Virtual Reality ethisch vertretbar im Unterricht einsetzen? schule-mal-digital.de. https://www.schule-mal-digital.de/alle-beitraege/kurzbeitraege/wie-laesst-sich-virtual-reality-ethisch-vertretbar-im-unterricht-einsetzen

Skulmowski, A. (2024, 17. Dezember). Wie lässt sich Virtual Reality ethisch vertretbar im Unterricht einsetzen? lernen:digital Zukunftsraum. https://lernen.digital/fragen-an-die-zukunft-der-bildung/wie-laesst-sich-virtual-reality-ethisch-vertretbar-im-unterricht-einsetzen